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Kompaniebefehl zur Gefallenenehrung am 18. November

Sachsenreise des Heimatschutzverein Welda

Dresden – Elbsandsteingebirge – Leipzig

Vom 20.-22. Oktober 2023 ist der Heimatschutzverein Welda e.V. mit einer Reisegruppe nach Sachsen gereist.

Um 6.45 Uhr wurde der Bus der Firma. Reifers Reisen an der Bushaltestelle Zur Kohlwiese geladen und 47 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich gemeinsam auf den Weg nach Dresden.

Mit unserem Busfahrer Reinhard ging es über die A44 und die B7 Richtung Eisenachund von dort auf der A 4 in Richtung Dresden.

Nach 2,5 Stunden Fahrt steuerten wir einen Rasthof an und nahmen ein gutes Frühstück ein. Das Frühstück hatte der Vorstand organisiert und schaffte so eine solide Grundlage für die Weiterfahrt nach Dresden und den Nachmittag.

Nach der Ankunft in Dresden erfolgte unter sachkundiger Reiseleitung direkt die Stadtrundfahrt über das blaue Wunder bis Loschwitz und zurück, anschließend ein Stadtrundgang der die Gruppe über die Brühlschen Terrassen zur Frauenkirche und am Fürstenzug vorbei bis zum Schloss führte.

Das Schloss wurde ebenso bewundert wie im Anschluss die Semper Oper und der Dresdner Zwinger.

Gegen 17.00 Uhr wurde zu Fuß das nahegelegene Hotel angesteuert und die Zimmer bezogen. Das  Abendessen im Hotel wurde in Buffetform serviert und hat alle Teilnehmer begeistert.

Der Abend wurde dann zum Teil min der Hotelbar oder in der Dresdner Gastronomie verbracht.

Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet am Samstagmorgen fuhr die Gruppe, gut gestärkt, und unter sachkundiger Reiseleitung in das Elbsandsteingebirge, vorbei an den Elbeschlössern wurde zunächst das Schloss Pillnitz angesteuert, ein wunderbares Lustschloss von August dem Starken direkt an der Elbe. Hier konnte man auch noch gut erkennen, wie hoch die Elbe beim letzten Hochwasser gestiegen ist.

Weiter ging es zur Bastei, einem gewaltigen Sandsteinmassiv, auch Elbe-Canyon genannt, im Elbsandsteingebirge mit schroffen Felsformationen die teilweise mit Brücken verbunden sind und zum Wandern und klettern einladen. Darüber hinaus hat man einen wunderbaren Blick über das Elbetal.

Leider war uns das Wetter an diesem Vormittag nicht so hold und es regnete sodass wir Unterschlupf suchen mussten in der Gastronomie auf der Bastei.

Am Nachmittag wurde das Wetter besser und wir fuhren über Bad Schandau nach Königstein, wo wir die grandiose Festung bewundern konnten und in der Folge einen Elbdampfer bestiegen um Elbeabwärts in Richtung Pirna zu fahren.

Nach einer Stadtführung durch die wunderschöne Altstadt fuhren wir zurück nach Dresden und es gab viel Zeit zur freien Verfügung die genutzt wurde, um die Frauenkirche von innen zu bewundern oder aber auf dem Neumarkt oder dem Altmarkt zu schlendern und Dresden zu genießen.

Der Abend war für alle zur freien Verfügung und so wurde die vielfältige Dresdner Gastronomie angesteuert und der Abend in fröhlicher Runde verbracht.

Am Sonntag wurden nach dem Frühstück die Koffer verladen bevor es losging in Richtung Leipzig.

Gegen 11.00 Uhr kamen wir n Leipzig an und die Gruppe konnte bis 14.00 Uhr die Stadt erkunden. Insbesondere der imposante Bahnhof mit seinen zahlreichen Geschäften und natürlich die Leipziger Altstadt mit Nikolai- und Thomaskirche waren die Highlights.

Um 14.00 Uhr ging es dann zurück in Richtung Welda: Mit einer kleinen Pause zur Stärkung vor Göttingen kamen wir bei durchgehend guter Stimmung im Bus gegen 19.00 Uhr wieder in Welda an.

Alle Mitfahrerinnen und Mitfahrer waren sich einig, dass es wieder eine sehr gelungene Fahrt war die neben vielen neuen Eindrücken auch die Gemeinschaft gestärkt hat.

An dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an unseren Schützenbruder, langjährigen Kassierer und Ehrenmitglied Johannes Multhaupt der die Reise wieder über die Firma Reifers Reisen bestens vorbereitet und organisiert hat sowie an unseren Busfahrer Reinhard Multhaupt der uns wieder sicher nach Dresden und zurückgebracht hat.

Wir freuen uns schon heute auf die kommenden, gemeinsamen Reisen.

Pokalschießen des Heimatschutzverein Welda 2023

Pokalschießen des Heimatschutzvereins in Mengeringhausen

Am Freitag, den 29. September fand wieder das alljährliche Pokalschießen des Heimatschutzverein Welda auf der Luftgewehr Schießanlage in Mengeringhausen statt.

Von unserer Königin Lara Riebeling mit ihren Hofdamen, sowie von unserem König Christopher Lücke, den Offizieren und Vorstandsmitgliedern wurden zwei Pokale ausgeschossen.

Von links:: Bernd Hüpping, Marlina Glade und StFw Markus Bodemann

Zunächst wurde der Damenpokal von der Königin und ihren Hofdamen ausgeschossen.

Den Damenpokal konnte sich Marlina Glade sichern.

Bei den Herren siegte nach dem Stechen Bernd Hüpping, der zudem auch aktuell bester Schütze beim diesjährigen Königsschießen am Schützenfest-Montag geworden war und sich damit zum designierten Nachfolger von Christopher Lücke, für das Königsamt im nächsten Jahr qualifiziert hatte.

Die Gewinner des Wanderpokals:

Königswanderpokal

Der Königswanderpokal

1995 – Othmar Pelz
1996 – Hans Peter Trossen
1997 – Hans Peter Trossen
1999 – Christoph Menne
2003 – Jürgen Menne
2004 – Markus Bodemann
2005 – Klaus Petry
2006 – Jürgen Menne
2007 – Konrad Blömeke
2008 – Michael Melzer
2011 – Christoph Menne
2012 – Alexander Winkler
2013 – Michael Hellwig
2014 – Mario Rechau
2015 – Thomas Multhaupt
2017 – Markus Bodemann
2018 – Thomas Multhaupt
2019 – Markus Bodemann
2022 – Markus Bodemann
2023 – Bernd Hüpping

Einladung zum Schützenfest in Welda vom 24. – 26. Juni 2023

Unser Königspaar Christopher Lücke & Lara Riebeling mit seinem Hofstaat und der Vorstand des Heimatschutzverein Welda laden die gesamte Gemeinde vom 24. bis 26. Juni 2023 recht herzlich zum diesjährigen Schützenfest in die Iberg-Halle Welda ein. Es wird gebeten während der Festtage die Häuser in Welda zu beflaggen.

Welda Schützenfest 2023

22.04.2023 – Böhmische Nacht in Welda

Liebe Schützenbrüder, liebe Freunde des Heimatschutzvereins,

zum Frühlingsauftakt lädt der Heimatschutzverein Welda erstmalig zu einer Böhmischen Nacht ein.

Am Samstag, 22.04.2023 ab 19.30 Uhr steht die Iberg-Halle in Welda ganz im Zeichen der Böhmischen Blasmusik im modernen Stil.

Die Iberg-Halle öffnet um 18.30 Uhr

Mit Lukas Bruckmeyer und seinen Böhmischen Kameraden kommt eine absolute Spitzenformation nach Welda die derzeit in der Blasmusikszene für Furore sorgt!

Was im Jahr 2014 mit einigen Telefonanrufen begann, ist mittlerweile ein beständiges Team geworden – Die „Böhmischen Kameraden“ rund um Lukas Bruckmeyer.

20 ausgesuchte Profi- und Semi-Profimusiker haben sich mittlerweile zu einem Orchester geformt, das sich in dieser Art und Weise auf dem aktuellen Blasmusikmarkt nur schwer finden lässt. Das Programm ist gespickt mit würzigen Eigenkompositionen von Lukas Bruckmeyer, Michael Kuhn, Daniel Hilbert und Franz Gerstbrein, ergänzt durch hochkarätige Solo-Titel an sämtlichen Instrumenten und wird abgerundet durch das Gesangsduo Doris Schmid und Lukas Bruckmeyer.

Das die große Besetzung nicht „altbacken“ oder gar „abgedroschen“ ist, zeigen die Vollblutmusiker bei jedem Konzert. Besonders erwähnenswert ist, dass die Orchestermitglieder allesamt selbst Kapellmeister, Musiklehrer, Dirigenten und teilweise Komponisten sind.

Viele der neuen Kompositionen haben bereits den Weg ins Repertoire vieler Vereine und Kapellen geschafft. So wurde die „Paula Polka“ von Lukas Bruckmeyer zum Hit und Titel wie die „Brauhauspolka“, „Liebling du weißt ich bin treu…“, „In vita Optimum“ oder die brandneue „Stegersbacher Polka“ sind absolute Must-Haves der Blasmusikszene.

Überzeugen Sie sich selbst bei „Blasmusik der Spitzenklasse“ mit Lukas Bruckmeyer und seinen Böhmischen Kameraden!

Der Heimatschutzverein möchte aber nicht nur die Ohren der Besucher verwöhnen. Auch an den Gaumen und somit das leibliche Wohl ist ausreichend gedacht.

Karten zum Preis von 18,-€ für diesen Abend der Spitzenklasse gibt es bei

Bücher Podzun, Hauptstraße 67, Warburg, 05641 740898

Deko Ecke Volkmarsen, Steinweg 35, Volkmarsen, 05693 990809

Hubert Ashauer, Welda, 0171-2081902

Florian Lücke, Welda 01517-3018186

Oder einfach diesen Link anklicken

Der Vorstand des Heimatschutzvereins erwartet einen schwungvollen Abend mit über drei Stunden Blasmusik der Spitzenklasse viel Spaß und guter Laune für Alt und Jung in der Iberg-Halle.

 

 

 

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